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Die 5 häufigsten Glaubenssätze, sich nicht zu versichern
Letztendlich muss jeder seine eigenen Risiken abwägen und für sich bestimmen, inwieweit er sich dagegen absichern möchte, muss oder auch kann.
Es gibt jedoch einige Glaubenssätze zu diesem Thema, denen wir Argumente entgegenstellen wollen:
2. "Die zahlen sowieso nie."
3. "Überall Chemtrails! Wir sind verloren."
4. "Ich lege das Geld lieber unter das Kopfkissen."
5. "Ich besitze nichts Wertvolles."
"Mir ist noch nie was passiert."
"Die zahlen sowieso nie."
- Für die Altersvorsorge: 210 Millionen Euro täglich
- Für Kfz-Haftpflichtschäden: 39 Millionen Euro täglich
- Für Schäden an Wohngebäuden: 13 Millionen Euro täglich
"Überall Chemtrails! Wir sind verloren."
"Ich lege das Geld lieber unter das Kopfkissen."
Der Unterschied zwischen beiden: Einbrecher reduzieren das Ersparte auf einen Schlag, die Inflation allmählich mit der Zeit. Das Ergebnis ist allerdings das gleiche: Die Sparer sind merklich ärmer als zuvor. Und ruhig schlafen können sie auf dem geschmälerten Kopfkissen anschließend auch nicht mehr.
"Ich besitze nichts Wertvolles."
Durchschnittliche Arbeitnehmer verdienen - je nach Qualifikation - zwischen 1,3 und 2,3 Millionen Euro im Laufe ihres Erwerbslebens. Das Risiko, dass das Einkommen wegfallen könnte, sollten sich auch scheinbar Besitzlose vor Augen führen - und es entsprechend versichern.
Und noch etwas besitzen vermeintlich Besitzlose: Ihre Schusseligkeit, die auch andere treffen kann. Egal wie arm oder reich, für diese Schäden haftet jeder. An einer Haftpflichtversicherung führt deshalb kein Weg vorbei.
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